

Informationen
Worum geht es hier?
Die Feuerwehren der Städte Mannheim und Ludwigshafen untersuchen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, wie die Behörden, die eine Warnung herausgeben, die türkischsprachigen Communities in Mannheim und Ludwigshafen besser erreichen können. Das Bund-Länder-Projekt Warnung der Bevölkerung und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) unterstützen dabei (...)
Fallbeispiel - Großbrand mit Rauchentwicklung

Gewarnt wird in vielen unterschiedlichen Fällen. Einer davon könnte so aussehen: An der Stadtgrenze zwischen Mannheim und Ludwigshafen brennt eine Lagerhalle. In dieser Halle sind gesundheitsschädliche Chemikalien gelagert. Die Rauchwolke ist weithin sichtbar und zieht aufgrund der Wetterlage großflächig über die Wohngebiete. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Brandrauch giftige Bestandteile transportiert, ist hoch. Es besteht Gefahr für Sie und Ihre Mitmenschen, die in beiden Städten und im Umland leben (...)
Wie kann ich mitmachen?
Sie können auf dieser Plattform vom 1. bis zum 20. Februar 2022 Ihre Rückmeldungen und Ideen zum Thema „MALUmat - wissen, was passiert“ eintragen. Dazu klicken Sie auf Dialog und geben dort Ihre Rückmeldung rechts in das Formularfeld ein. Weiter unten erscheint dann Ihr Beitrag unter einem von Ihnen gewählten Benutzernamen. Dort sehen Sie auch die Beiträge anderer. Gerne können Sie die Rückmeldungen anderer kommentieren, wenn Sie zu den Beiträgen Ergänzungen oder Anmerkungen haben. Wenn Sie Fragen zur Teilnahme haben, melden Sie sich jederzeit gerne per E-Mail (malumat@zebralog.de) (...)
Was passiert mit meinen Beiträgen?
Vom 1. bis einschließlich 20. Februar 2022 können Sie sich mit Ihren Beiträgen auf dieser Plattform am Dialog beteiligen. Alle eingegangenen Beiträge werden im Anschluss ausgewertet und im Rahmen eines Ergebnisberichtes aufbereitet. Dieser Ergebnisbericht wird voraussichtlich im April 2022 fertiggestellt und unter anderem auch auf dieser Plattform veröffentlicht. So können Sie im Nachgang sehen, wie Ihre Beiträge weiterverarbeitet wurden (...)